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Tiertherapie
AUSWAHL AN THERAPIEN DIE WIR ANBIETEN
OSTEOPATHIE
Bei der energetischen Pferdeosteopathie werden nur sanfte manuelle Techniken angewendet. Durch sehr sanfte Korrekturen werden die beteiligten Strukturen wie Wirbel oder Gelenke wieder in ihre ursprüngliche Position zurück geleitet. Damit sich das Gewebe und die Muskulatur an die neue Situation anpassen kann, werden die Dehnungstechniken äusserst sanft und langsam ausgeführt.
KRANIOSAKRALE OSTEOPATHIE
Die kraniosakrale Osteopathie befasst sich mit Blockaden, die entstehen, wenn Einzelknochen der Schädeldecke beispielsweise durch Traumata in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Diese Einschränkungen können sich auf den gesamten Organismus auswirken. Die Blockierungen werden mit den Händen ertastet und mit sanften Impulstechniken gelöst.
KINESIOLOGIE
Im Mittelpunkt der Kinesiolgie steht das diagnostische Testverfahren. Körperliche und energetische Blockaden können mittels Muskeltest festgestellt werden. Zwischen dem Tester und dem Tier vermittelt eine sogenannte Surrogatperson (Mittelsperson zwischen Tier und Mensch). Das funktioniert so:
Ein Muskel der Surrogatperson wird auf verschiedene Reaktionen hin überprüft. Nun berührt die Surrogatperson einen Bereich des Tieres, z. B. den Rücken oder bestimmte Akupunkturpunkte. Bei Blockierungen wird sich die Reaktion ändern, der Muskel wird blockieren oder schwach werden.
Ebenso zeigt die Muskelreaktion, welche Therapie nötig ist. Bei der richtigen Therapie wird der Muskel wieder normal reagieren. Der Muskeltest zeigt auch, welche Vitamine, Mineralstoffe oder welches homöopathische Mittel das Tier braucht.
Der Therapeut testet über die Surrogatperson bestimmte Diagnosepunkte, die sich durch veränderte Muskelreaktionen zeigen. Der Muskel reagiert wieder normal, wenn das richtige Mittel oder die richtige Substanz getestet wird.
PHYSIOTHERAPIE
Bei jeder Erkrankung des Skelett-, Nerven- und Muskelsystems ist Physiotherapie sinnvoll.
Das Ziel der Physiotherapie ist die Prävention (Vorbeugung) und Rehabilitation (Wiederherstellung) der Funktionalität und die Schmerzbehandlung.
Behandlungsmethoden Physiotherapie:
Klassische MassageLymphdrainageManuelle TherapieKrankengymnastische TechnikenDehnungenAktive TrainingstherapieWärme- und KältetherapieGerätetherapie
Die Physiotherapie kann keine tierärztliche Behandlung ersetzen, sondern ist eine ergänzende Therapieform dazu. Sinnvoll ist, die Therapie mit dem behandelnden Tierarzt abzusprechen.
HOMÖOPATHIE
Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, entdeckte die Methode der Behandlung von Krankheiten nach dem Ähnlichkeitsprinzip (Simile). Tiere reagieren auf die Wahl des richtigen Mittels sehr gut. Da eine klassische Repertorisierung bei Tieren nicht immer möglich ist, wird das ausgewählte Mittel vor Verabreichung getestet (mit dem kinesiologischen Muskeltest). Die Verabreichung des gewählten Mittels ist völlig unproblematisch.
BACHBLÜTENTHERAPIE
Die Bachblütentherapie ist besonders wirksam bei allen Störungen und Krankheiten, die eine deutliche psychische Komponente aufweisen.
Beispiele für Indikationen sind:
BesitzerwechselTierheimaufenthalteUnverträglichkeiten mit anderen TierenTraurigkeit, MutlosigkeitSchüchternheitAgression als Folge von AngstSchockerlebnisseTraumatausw.
SCHÜSSLERSALZE
Unausgeglichene biochemische Vorgänge im Körper und Stoffwechselprobleme können sich auch in krankhaften Zuständen (z.B. Arthrose, Hautprobleme usw.) äussern. Mangelerscheinungen können ganz gezielt erkannt und behandelt werden. Hier eignen sich ganz besonders die „Schüssler Salze“. Dr. Schüssler hat die Mineralstoffe potenziert, um die Mittel für die Zellen im Körper aufnahmefähig zu machen. Durch die Zuführung der fehlenden Mineralstoffe hat der Körper wieder die Möglichkeit, sich zu regenerieren und der Heilungsprozess wird aktiviert.
ENERGIEARBEIT
Wie die Menschen, haben auch die Tiere die Möglichkeit der Selbstheilung. Über die Chakren (Energiezentren) können bestimmte Körperregionen über die Energiearbeit zur Selbstheilung aktiviert werden. Vorhandene Energieblockaden werden gelöst. Energiemängel werden neu energetisiert. Wir bearbeiten immer das gesamte Energiefeld eines Tieres. Oftmals stehen negative Energiestellen im Zusammenhang mit einer anderen Körperposition. Durch das fliessen der Energie tritt häufig eine Schmerzlinderung ein. Dies ist der erste Schritt in die neue Richtung. Beim Energy-Healing muss das Tier nicht direkt berührt werden, was für heikle Körperstellen ein Vorteil bietet. Das Ziel ist ein gesteigertes Wohlbefinden, Ausgeglichenheit auf der körperlichen, emotionalen und geistigen Ebene.
KÖRPERARBEIT
Die Ansprache des Zellenbewusstseins ist einer der wichtigsten Grundsätze der Körperarbeit. Es sollen mit der Behandlung also nicht die Muskeln massiert werden, sondern viel mehr die Zellen selbst. Mit zarten Berührungen wird jede einzelne Zelle und ihr Bewusstsein angesprochen.
Auf diesem Weg können den Tieren neue Bewegungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Sie sollen dadurch lernen, ihren Körper besser wahrzunehmen und so zu gebrauchen, dass sie sich wohl fühlen.
Körperarbeit hat viele Auswirkungen auf den Organismus eines Tieres:
Verbessert das Körpergefühl des Tieres.
Löst Verspannungen und macht das Tier beweglicher.
Zeigt dem Tier neue Bewegungen auf.
Beruhigt das Tier.
Aktiviert den Stoffwechsel des Tieres.
Verbessert die Versorgung des Gewebes des Tieres.
Fördert die Durchblutung des Tieres.
Gleicht das Nervensystem des Tieres aus.
Zeigt dem Tier langsam und bewusst neue Wege auf.
Dient der Prophylaxe und Gesunderhaltung des Tieres.
Das Tier lernt mit ev. chronischen Schmerzen umzugehen.
Das Tier wird bei der Ausbildung unterstützt.
Das Tier wird während der Rehabilitation unterstützt.
Verbessert die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Vermittelt dem Tier ein Sicherheitsgefühl und Vertrauen gegenüber dem Menschen.
FARBTHERAPIE
Die Tiere wünschen sich oft eine Farbe zur Linderung von Schmerzen oder psychischen Problemen. Es ist unglaublich, was eine Farbtherapie bei unseren Tieren bewirken kann.
PSYCHOLOGIE
Geeignete Haltungsbedingungen und ein guter Wille reichen nicht immer aus, damit die Beziehung zwischen Mensch und Tier stimmt. Oftmals treten Probleme zwischen Mensch und Tier durch Missverständnisse auf. Tiere funktionieren anders als wir Menschen. Viele Unarten der eigenen Tiere hat der Mensch selbst antrainiert.
Eine genaue Analyse des Tieres hilft uns, geeignete Therapiemethoden zu bestimmen.